Energieoase - Gesundheits-BLOG

Die Heilkraft der Marille/Aprikose.

Marille

Die Marille auch Aprikose genannt fördert unsere Verjüngung, allein das sollte schon ein Anreiz sein, sie zu essen.  Sie enthält zahlreichen Aminosäuren und Mineralstoffe in bioaktiver Form, also leicht verwertbar für uns. Sie schaffen es sogar verstecktes DDT - ein in Europa schon lange verbotenes Spritzmittel  - welches in versteckter Form aus anderen Kontinenten den Weg zu uns findet, zu binden und damit das Krebsrisiko zu senken. Die Inhaltsstoffe der Marille eliminieren störende Elemente im Darm, welche dafür verantwortlich sind, dass die körpereigene Produktion von Vitamin B12 behindert wird. Die Haut der Marille ist in der Lage Hefe-, Schimmel-, Candida- und andere Pilzkeime zu binden und schützt auch unsere DANN mit Enzymen und Koenzymen. Die Ammoniakbildung im Darm wird ebenfalls durch das Fruchtfleisch unterbunden. Wenn ihre Kräfte nachlassen, greifen sie zu diesen belebenden Früchten, sie stärken das Herz und ernähren das Gehirn. Vier Früchte täglich sind schon eine gute Hilfe bei vielen Gesundheitsstörungen. Ab drei Uhr Nachmittag ist die Auswertung am besten, aber nur bei reifen Früchten. Wenn diese nicht vorhanden sind nimmt man ungeschwefelte Trockenfrüchte. Bei der Marille steigt bei der Trockenfrucht sogar der Kaliumgehalt. Spirituell erlauben uns Marillen mit dem Herzen zu leben, sie machen aufgeschlossen und dämpfen Scheu und Nervosität. Sie wirken beruhigend, wenn uns etwas auf die Nerven geht.

Aprikosenriegel sind fantastische schnelle Snacks. 1 Tasse Dörrmarillen,  1/2 Tasse entsteinte Datteln, 1/2 Tasse Mandeln, 1/4 Tasse Kokosnuss.   Alles in der Küchenmaschine zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten. Auf einem Backblech ca. ein Zentimeter hoch auftragen und eine halbe Stunde in den Gefrierschrank geben. Dann in Riegel schneiden. 

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Die Kirsche ein wahrer Tausendsassa.

Die Kirsche

 

Da unsere Leber heute stärker belastet ist als je zuvor, sind verschiedene Entgiftungsprogramme für die Leber zwischenzeitliche modische Erscheinungen. Diese Kommen und Gehen, doch es gibt Nahrungsmittel die uns schon seit Jahrhunderten bestens helfend begleiten. Die Kirschen gehören dazu. Sie wirken krebshemmend beim Non-Hodgkin-Lymphom, Hautkrebs(Melanom), und dem Glioblastom (Gehirntumor). Die Kirschen fördern auch die Bildung von Hämoglobin. Sie machen auch geistig klar, weil sie auf der Darmebene reinigend wirken. Bei Verstopfung sind sie sogar stärker als Dörrpflaumen. Sie haben auf die Blase einen positiven Einfluss und wirken anregend auf das endokrine System. Kirschen sind Lieferanten von Eisen und Zink und zahlreiche Aminosäuren wie Threonin, Tryptophan und Lysin die in Verbindung mit Melatonin die Stressbelastung von Gehirn und Körper verringern. Melatonin wird dadurch verstärkt und wirkt als Antioxidans welches vor Alzheimer, Demenz und Gehirntumoren schützt. Die sekundären Pflanzenstoffe und andere Wirkstoffe der Kirsche beseitigen Strahlenfolgen und bessern beschädigte Myelinscheiden der Nerven aus. Bei Frauen helfen die Kirschen Giftstoffe aus den Fortpflanzungsorganen auszuleiten und wirken positiv bei Myomen und Eierstockzysten. Auf der geistigen Ebene verbreiten Kirschen Zufriedenheit, machen froh und begeisterungsfähig. Von den Kirschen geht etwas Unbeschwertes und Heiteres auf uns über. Also alles Dinge, die uns motivieren sollten, die Kirschenzeit zu nützen. Je dunkler die Kirsche, desto intensiver die Inhaltsstoffe. Rezepte gibt es unzählige für den Gebrauch in der Küche auch als Kirsch-Smoothie. Vergesst nicht, genügend Kirschen in der Tiefkühltruhe einzufrieren für die Jahreszeiten ohne frischen Kirschen.

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Die Erdbeere.

Erdbeeren als Beilage

Die Erdbeere ist nicht nur ein hervorragender Lieferant von Eisen, Magnesium, Zink, Molybdän, Selen, Kalium, Kalzium und Chrom, sondern anhält auch Spuren von Omega-3, Omega-6 und Omega- 9 Fettsäuren. Auch schützt sie mit ihren zusätzlichen Stoffen unsere Organe vor überschüssigem Adrenalin. Es versteht sich von selbst, dass man Erdbeeren zur Erdbeerzeit aus heimischer Produktion oder aus dem eigenen Garten verwenden soll. Erdbeeren schimmeln sehr schnell und müssen daher für weite Lieferwege mit chemischen Mitteln behandelt werden. Wahre Kraftpakete sind wildwachsende Beeren, wenn es um Krankheitsabwehr, Anti-Aging und belebende Wirkung geht. Beeren jeder Art sind Gehirnnahrung und auch die Herzgesundheit profitiert, wenn es um den Schutz von Klappen und Ventilen geht.

Christiane Beerlandt beschreibt in ihrem Buch „Das Füllhorn“ die Erdbeere als ein Symbol für eine gewisse Art der Courage, des entschlossenen Handelns, dafür, dass man sich von nichts und niemandem beirren lässt. Wer im Moment keine Lust auf Erdbeeren hat, der soll es sein lassen – ein Hautausschlag könnte sich sonst entwickeln. Aber am nächsten Tag könnte die Situation anders sein und die Erdbeere ohne Folgen hervorragend schmecken. Der Mensch, der ein starkes Bedürfnis nach Erdbeeren hat, sehnt sich vielleicht in der Tiefe seiner Seele danach, seine eigene Ohnmacht, wenn es darum geht für sich selbst zu stehen oder Grenzen zu ziehen wo es nötig ist, abzulegen. Die Erdbeere steht für ein freches Fräulein, das es wagt, die Dinge so anzusprechen, wie sie es sieht, und fühlt, ohne Umwege. Im Bild eine der vielen Möglichkeiten Beeren als Beilage zu verwenden, Topfenknödel mit Mohn und warmen Erdbeeren.   

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Wild wachsende Beeren , Kraftpakete für uns Menschen.

Beeren

Die größte Stärke der Beeren liegt in der geballten Menge an Antioxdatien, der Wunderwaffe gegen freie Radikale. Aber auch Polyphenole und Reservatrol, ein weiteres Antioxidans, Aminosäuren, Koenzyme und weitere Substanzen, die erst entdeckt werden müssen sind in den Beeren enthalten. Sie sind aber auch hervorragende Lieferanten von Vitaminen und Spurenelementen, und enthalten sogar Omega Fettsäuren. Dadurch sind Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Holunderbeeren, Preiselbeeren und andere von entscheidenter Bedeutung für unser Leben. Alle wildwachsenden Beeren sind Kraftpakete, wilde Heidelbeeren übertreffen sich selbst noch einmal. Beeren sind Gehirnnahrung und sind erste Wahl, wenn es um Herzgesundheit geht. Sie stärken außerdem die Fruchtbarkeit und sorgen für Ausgeglichenheit der weiblichen Fortpflanzungsorgane.

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Mythos - Nachtschattengewächse sind krankmachend.

Sollten sie jemals erfahren haben, dass Nachtschattengewächse Krankheiten wie rheumatoide Arthritis verschärfen oder ähnliches dann sind das Fehlinformationen, die eine Fortsetzung alter Missverständnisse sind. Nachtschattengewächse wurden gefürchtet, weil ihr Laub giftig ist, bei der Tollkirche zum Beispiel auch die Frucht. Dieses Wissen wurde nach einer Zeit widerlegt und plötzlich hieß es später die Tomate sei giftig. Das war die Zeit der Zinnteller die einen Anteil Blei enthielten. Die Säure der Tomaten löste das Blei und die Menschen wurden krank. Heute sind es die Alkaloide der Nachtschattengewächse die angeblich Entzündungsreaktionen auslösen. Das ist es aber auch nicht.

 Wir sollten uns eher die Zutatenliste ansehen. In Tomatensoße ist häufig Glucose Sirup aus Mais.  Tomaten liegen oft auf Weizenteigboden oder auf Weißbrot. Zu Auberginen gibt es oft Parmesan. Paprika wird mit Hackfleischfüllung versehen und Kartoffeln werden frittiert oder gebraten, oft mit Schinkenwürfel garniert.

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Der Apfel - vielfach unterschätzt

Die Kraft des Apfels wird meist unterschätzt. Er ist die erste Wahl um Entzündungen zu hemmen und das bei jeder Krankheit. Ob im Gehirn (Enzephalitis) im Dickdarm (Reizdarmsyndrom) oder im Nervenbereich (durch Vireninfektionen).  Der Apfel spielt eine beruhigende Rolle, weil er virale und bakterielle Belastungen reduziert. Er ist eine echte Gehirnnahrung, weil er die Nervenzellen ernährt und die elektrische Aktivität verstärkt. Rotschalige Äpfel sind durch ihre Anthocyane und Malvidin bei Fettleibigkeit segensreich, weil sie die Verdauungskraft erhöhen und dadurch die Gewichtsabnahme fördern.

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Die Kartoffeln - Geliebt und Verdammt

Kartoffeln haben einen schlechten Ruf und werden fälschlicherweise beschuldigt, Übergewicht, Diabetes, Krebs, Candidabefall und manches mehr zu verursachen, während sie in Wirklichkeit all diese Leiden rückgängig machen können. Sie hören richtig! Kartoffeln sind gut für Diabetiker, weil sie den Blutzucker stabilisieren.

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Stangenselleriesaft der ultimative Leberreiniger

Stangenselleriesaft:

  • 1 Stange von der Stangensellerie
  • 1/2 Apfel oder 1 sehr kleiner Apfel 
  • 200 ml bis 250 ml Wasser
  • Saft von 1/2 Zitrone
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