supreme-pizza-619133_1920 Cholesterinbombe

Cholesterin wird gedanklich gleich mit Herz und Kreislauf verbunden. Wir hören das es gutes und schlechtes Cholesterin gibt, Cholesterin mit hoher Dichte (HDL) und Cholesterin mit niedriger Dichte (LDL). Wenn wir dann an verhärtete Arterien und Plaques an den Herzklappen denken, dann stimmt das. Aber wie beginnt das und warum haben manche Menschen mysteriös hohe Werte. Also sie profitieren einmal sofort, wenn sie weniger Gebratenes, Öle und Käsesandwiches jeglicher Art essen. Doch leider haben erhöhte Cholesterinwerte auch mit der Leber zu tun. Unsere Leber ist Tag und Nacht im Einsatz und arbeitet höchst professionell unsere inneren Organe vor Giftstoffen zu schützen. Wenn sie nun immer im höchsten Betriebsmodus  arbeiten muss, bleiben leider einige Reinigungsarbeiten auf der Strecke. Die Belastung mit zugeführten Fetten, gesunden, aber auch problematischen wird ihr zu viel. Sie kann dann kein HDL-Cholesterin bereitstellen, welches schlechtes LDL Cholesterin reguliert, beziehungsweise abtransportiert. Die Leber fängt einen Teil des schlechten Cholesterins ein und hält es in speziellen Speichern fest, bis die Chance besteht dieses über das Blut und die Nieren oder den Darm loszuwerden. Ein Teil des LDL Cholesterins  zierkuliert weiter im Blut und  wird sich irgendwann als Auskleidung in Herz und Arterien ablagern. Das löst dann leider unangenehme Krankheitserscheinungen aus. Mit Statinen oder anderen Medikamenten wird dann gegen den zu hohen Cholesterinspiegel angekämpft.

Doch was geschieht mit dem Cholesterin, wo hin verschwindet es. Leider zwingen diese Medikamente das Cholesterin, ganz schnell mit den Gefäßwänden zu verkleben. Vernüftiger wäre es die Überfettung des Blutes durch zu fettreiche Ernährung zu senken. Eine  Eiweißdiät mit wenig Omega-3 Fettsäuren und zu wenig Antioxidantien und ungeeignete Zubereitungsarten sowie falsche Zutatenmischungen sind die Auslöser von Gefäßschäden. Das ist aber nur ein Beispiel für viele andere Ernährungssünden. Fette und Fettsäuren legen sich an die Gefäßwände und bilden dort immer dickere Schichten, die Leber übermüdet und die Gallebildung wird schwächer. Durch den hohen Fettanteil wird die Fließgeschwindigkeit des Blutes langsamer, normalerweise unkomplizierte Viren- und Bakterieninfektionen können nicht normal abgebaut werden, durch Sauerstoffmangel breiten sie sich mit dem Blut aus und werden schlimmstenfalls bis ins Gehirn verschleppt. Doch es ist Besserung in Sicht. Schützen sie ihre Leber in dem sie nicht noch am Abend für Belastung sorgen – mit viel Alkohol zum Beispiel. Finden sie einen guten Rhythmus  für ihr Leben, teilen sie sich ihre Kräfte so ein, dass sie für ein langes gesundes Leben reichen. Vor allem greifen sie zu gesunden Lebensmitteln, die ihre Leber unterstützen bei ihrer täglichen Marathonaufgabe. Und vor allem entlasten sie ihre Leber ein paar Mal im Jahr mit sanfter Unterstützung. Der Stangenselleriesaft ist eine geeignete Hilfe. In diesem Blog kommen noch genügend Anregungen. Diese Infos sind in Heile deine Leber von A. William noch detailierter nachzulesen.